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Sehen Sie, wie diese kompromisslose Sammlerin (allein 1.200 Vintage-Bettwäsche!) ein unscheinbares Fixer-Obermaterial in ein verträumtes Cottage im Ranch-Stil verwandelte, genau richtig für all ihre Lieblingssachen. Außerdem müssen Sie ihren Garten sehen!
Bisher: draußen
Nachher: Einspruch wegen bremswürdiger Bordsteinkante
Jen verwandelte das verlassene Gelände nicht nur in einen üppigen Garten, sondern verlieh der strengen Jane-Äußeren des Hauses mit Brettern und Latten, einem breiteren Türrahmen und einem neuen Gehweg das dringend benötigte Aussehen. Die Hunde (von links) Greta, Benson, Harper und Hudson tragen ebenfalls zu seiner Attraktivität bei.
Vorher: Wohnzimmer
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Nachher: Shiplap von Kopf bis Fuß
Jen verkleidete das 14 mal 16 Fuß große Wohnzimmer, einschließlich der Decke, mit einer weißen, 8 Zoll breiten Überlappung, wodurch der Raum breiter wirkte und ihm mehr Charakter verlieh, ohne die Grundfläche zu beanspruchen. Die blaue Couch wurde ausgewählt, um ihre vier wilden Hunde unterzubringen. „So sehr ich ein weißes Sofa auch lieben würde, ich kann es nicht“, sagt sie. „Also ich habe weiße Wände.“ Der Sammler verfügte auch über einen Hauch von Patina, die ihm Charakter verlieh, ohne ihn optisch zu überladen (denken Sie an Klarglasflaschen, cremeweißen Eisenstein und verwitterte Aufbewahrungskisten mit einer Hintergrundgeschichte).
Nachher: Gewölbedecke
Zusätzlich zu den schmutzigen Spanplattenböden und -wänden hatte das ursprüngliche Esszimmer auch niedrige, flache Decken und ein kleines Fenster. Durch die Wölbung der Decke auf 16 Fuß wirkte der Raum offener, und neue Bretter- und Gitterwände sorgten für mehr Tiefe. Französische Türen sorgen für mehr Sonnenlicht und führen zum Rosengarten. Ein primitiver Klapptisch aus Holz (der gelegentlich auch als Schreibtisch dient) und schwarz gebeizte Zementböden bilden einen Kontrast zur komplett weißen Architektur.
Früher: Küche
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Nachher: elegante Schränke
Währenddessen entkernte Jen den Innenraum, ersetzte Fußböden und Fenster und verschönerte die geschwungenen Bögen des Hauses („das waren seltsame, keine guten“, sagt sie). Um der 10 mal 14 Fuß großen Küche mehr Luft zu verleihen, entschied sich Jen, die Oberschränke wegzulassen. Um die Funktionalität der neuen Unterschränke zu maximieren, die über Fronten im Shaker-Stil und kupferne Zugstangen mit einer Länge von 10 und 18 Zoll verfügen, ließ sie diese mit einem Hakensystem zur Aufbewahrung von Tellern und anderen Küchenutensilien ausstatten. Ein antiker französischer Bauerntisch fungiert dank einer langen Bank und einem Trio rustikaler Hocker sowohl als praktische Arbeitsinsel als auch als einladende Essgruppe.
Nachher: Schätze ausgestellt
Durch die Schaffung einer Nische entlang der Schrankwand konnte Jen die Dunstabzugshaube verstecken und ein langes Regal anbringen, um antiken englischen Eisenstein zur Schau zu stellen. „Ich mag Dinge mit Geschichte“, sagt sie. „Ich denke, wenn man etwas kaufen kann, das eine Geschichte hat, ist es viel fesselnder.“
Nachher: eingebaute Bar
Gleich neben der Küche schafft ein neuer Metzgerblock-Schrank wertvollen Platz für die Zubereitung von Cocktails. (Jens Favorit: Himbeer-Mojitos mit Minze aus ihrem Kräutergarten hinter dem Haus.) Ein paar Vintage-Gemälde sorgen für die nötige Patina. „Ich setze mich wirklich für Rettungshunde ein“, sagt Jen. „Jedes Mal, wenn ich in einem Antiquitätenladen ein süßes Hundegemälde sehe, kaufe ich es.“
Nachher: leichte Schichten
Was einst eine angeschlossene Garage war, ist jetzt Jens helles Schlafzimmer. Zusätzlich zur gewölbten Decke installierte sie ein Oberlicht und neue Holzböden. Ihr Talent, Neues und Altes zu kombinieren, zeigt sich in ihrer Kombination aus Vintage-Karo- und Tickle-Streifenkissen mit einer Bettdecke mit indischem Blockdruck auf einem neuen Spulenbett. „Dieses Haus spiegelt die Liebe zum Landhausstil mit modernen und Vintage-Akzenten wider“, sagt Jen.
Nachher: Kreative Wiederverwendung
Im Gästezimmer waren die antiken Kopfteile ursprünglich Teil eines Bettes, das Jen auseinandernahm und an französischen Leisten aufhängte, um mehr Platz für die Gäste des Hauses zu schaffen. Ebenso clever sind die Fußhocker, bei denen es sich ihrer Meinung nach einst um antike Pflanzgefäße handelte. Jen bedeckte die aufgearbeiteten Holzböden mit einem 100 Jahre alten Mahal-Teppich (eine Art strapazierfähiger Perserteppich, der für seine lockere Webart und seinen lässigen Stil bekannt ist), den er auf dem Rose Bowl Flohmarkt gekauft hatte. „Diese Teppiche halten ewig!“ Sie sagt.
Nachher: freistehender Speicher
Ein auffälliger blauer antiker Schrank beherbergt Jens Sammlung von Vintage-Bettwäsche und Getreidesäcken (ca. 1.200!) aus Belgien und Frankreich. Oben steht ein antiker französischer Blumenkorb aus Metall mit größerer Bettwäsche. Ein Dackelgemälde von Etsy (das Jen an ihren eigenen Dackel Greta erinnerte) hängt über einem skulpturalen Medizinball, der auf der Alameda Point Antiques Faire erzielt wurde.
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Früher: Hinterhof
Nachher: Außerhalb der „Räume“
Es ist schwer vorstellbar, dass dieser üppige Garten einst nur eine Ansammlung trockener Erde war. Um den Raum optimal zu nutzen, teilte Jen ihn in Zonen ein: einige zum Wohnen und andere zum Wachsen. Ein Bett aus Erbsenkies verbindet alles. „Als ich angebaut habe, herrschte in Kalifornien eine zehnjährige Dürreperiode, daher war der Bau eines Rasens weder klug noch umweltfreundlich. Ich wollte auch ein mediterranes Gefühl haben, und Kies war dafür der beste Look“, sagt sie.
Sehen Sie hier mehr von Jens wunderschönem Hinterhof.
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